Paul Hürlimann hat mir den Tipp gesteckt, doch mal früh am Morgen auf Biberpirsch zu gehen. Der dämmerungs- und nachtaktive Biber ist eine fotografische Herausforderung. Das zu dieser Tageszeit fehlende Licht treibt die ISO Zahlen in die Höhe oder erfordert (zu) lange Verschlusszeiten. Man hat die Wahl zwischen Rauschen und Verwackelung. Die grosse Distanz von der Aufnahmestelle zur Biberburg macht die Sache nicht einfacher. Und trotzdem staune ich immer wieder, was diese Superobjektive zu leisten vermögen. Bei der Aufnahme des Bibers lag, im Gegensatz zur Aufnahme des Fuchses, noch kein Sonnenlicht auf der Biberburg.